| Weihnachtskino in der Burgkirche |
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| Terminankündigung vom 28.11.2014 |
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| Am 21. Dezember ist der kürzeste Tag des Jahres. Weihnachten steht vor der Tür und die ganze Welt ist im Kurzfilmfieber. Auch die F!F sind dabei und bescheren Besonderes: während des beliebten Ingelheimer Weihnachtsmarktes zeigen wir am 21. Dezember in der Ober-Ingelheimer Burgkirche Kurzfilme und zwei wunderbare Familienfilme. |
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| Der Nachmittag startet um 15:30 Uhr mit dem kurzen Vorfilm "Excercise", der zeigt, wieviel Spieltrieb in jungen Füchsen steckt. Danach geht es gleich weiter mit dem Animationsfilm „Drachenzähmen leicht gemacht (2010)“: der Wikingerchef Haudrauf und Vater des cleveren aber zartbesaiteten Hicks bezweifelt, dass sein Sohn jemals ein mutiger Drachentöter werden wird. Doch Hicks findet mit Mut und Herz seinen ganz eigenen Weg, um die feuerspeienden Drachen und auch die raubeinigen Wikinger zu zähmen. Eine spaßige Geschichte um Identität, Freundschaft und Toleranz (FSK 6). |
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| Trailer zum Film „Drachenzähmen leicht gemacht (2010)“: |
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| Um 17.30 Uhr zeigen wir nach dem kurzen Animationsfilm "Mensch und Maschine", der uns mit einfachen Mitteln wohlvertraute Irritationen des Alltags nahe bringt, Martin Scorceses Meisterwerk „Hugo Cabret“: |
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| So ist noch kein Mensch nach Paris gekommen: Aus dem nächtlichen Himmel fliegt die Kamera heran, hinein in einen Bahnhof, wagemutig an geschäftigen Reisenden vorbei, und endet auf dem Gesicht eines dreizehnjährigen Jungen. Hugo Cabret lebt im Bahnhof Montparnasse im Paris zu Beginn der 30er Jahre, genauer im Räderwerk der riesigen Bahnhofsuhr. |
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| Mit der Geschichte, die so beginnt, spürt der große amerikanische Regisseur Martin Scorsese den ersten Regungen der Moderne nach, deren Konsequenzen uns noch heute beschäftigen. Mechanische Erfindungen veränderten das Leben der Menschen von Grund auf: die Taktung der Zeit, die Möglichkeit, „mechanisch“ zu reisen, die Erfindung der laufenden Bilder des Films. Den Aufbruch ins noch Ungewisse verfolgt der Junge in dem Pariser Bahnhof mit der Neugier eines Entdeckers und Erforschers. |
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| Nach dem tragischen Tod seines Vaters begibt sich der Junge auf die Suche nach dessen Vermächtnis. Dies scheint in einer mechanischen Aufziehpuppe versteckt zu sein. Doch wo ist der Schlüssel zum herzförmigen Schloss? Die Antwort könnte der mysteriöse Spielwarenhändler Georges Méliès bereithalten, der im Bahnhof einen Spielzeugladen betreibt und ein dunkles Geheimnis zu hüten scheint. Hilfe erhält Hugo Cabret unverhofft durch die vorwitzige Isabelle, denn Gefahren lauern auf der Suche nach des Rätsels Lösung.. |
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| Der Film vereint die besten Eigenschaften von Hollywood: Er bietet Unterhaltung für die ganze Familie (FSK-Freigabe ab sechs Jahren), und auch dem Kenner und Genießer bereitet er eine Menge Entdeckungen und ästhetische Genüsse. Zum Weihnachtsfest wird ein Fest für die Augen geboten, das in dieser Form von dem Regisseur von „Taxi Driver“ und vieler anderer gewalthaltiger Filme nicht unbedingt erwartet wurde, dann aber Kinogeher in aller Welt begeistert hat. Am Ende des digitalen Zeitalters blickt Scorsese verzaubert zurück – umso bemerkenswerter, als der Regisseur in neuester digitaler Technik drehte und auch vor dem Risiko von 3-D nicht zurückschrack. Die Freunde Ingelheimer Filmkultur (F!F) zeigen den Film in 2-D. |
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| Trailer zum Film „Hugo Cabret“: |
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| Der Eintritt beträgt für jede Vorstellung jeweils 6 € für Erwachsene und 4 € für Kinder, F!F- Mitglieder erhalten ermäßigten Eintritt. Der Vorverkauf beginnt am 29. November in der Buchhandlung Wagner und bei Tabak Bambach. Auf dem Weihnachtsmarkt gibt es Karten am Glühweinstand der TG Nieder-Ingelheim.
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| Bilder von der Veranstaltung... |
